Die medizinischen Labore in Deutschland nehmen eine Schlüsselrolle bei der Eindämmung der COVID-19 Pandemie ein. Bereits seit Wochen laufen die Einrichtungen auf Hochtouren. Experten zufolge ist eine massive Ausweitung der Testkapazitäten in den Laboratorien dennoch überfällig.

Patientensicherheit im Labor

Für Laboranten ist die effiziente und genaue Dokumentation der Proben − welche sie von den Pflegekräften erhalten − von entscheidender Bedeutung. Die Patienten verlassen sich für jede weitere Behandlung auf ihre Analyse. Die Möglichkeit, Etiketten innerhalb des Labors zu scannen und selbst zu produzieren, stellt somit sicher, dass sie einen fehlerfreien Arbeitsablauf und eine zuverlässige Diagnose gewährleisten.

Ohne eine Etikettierlösung würden moderne Labore stillstehen, da die Analyseprozesse über Barcodes nachverfolgt werden. Alternativ müssten Laborkräfte die Proben von Hand beschriften, was erheblichen Mehraufwand und ein hohes Risiko von Fehlern bei der Nachverfolgung und Zuordnung zu den jeweiligen Patienten zur Folge hätte.

Die Etikettendrucklösungen von Brother decken alle Kennzeichnungs-Anforderungen bis zu 4 Zoll ab.

Brother bietet mit seinen Etikettendruckern hierfür Lösungen an, die sich modular an die unterschiedlichsten Anforderungen anpassen lassen. Dank der mobilen Einsatzmöglichkeit sind etwa die 2-Zoll-Drucker der TD-Serie ideal geeignet, um sie in den Drive-ins einzusetzen.

Mit ihren kompakten Maßen eignen sich die Etikettendrucker der TD-2 Serie besonders für Arbeitsumgebungen mit geringem Platzangebot. Durch optionales Zubehör, wie der Akku-Einheit und den WLAN- oder Bluetooth-Schnittstellen lassen sich die Geräte optimal für den mobilen Einsatz nachrüsten. Durch das Touchpanel-Display ist der TD auch als Stand-Alone-Lösung ohne angeschlossenen PC einsetzbar. Der Etikettenablöser etwa trennt das Klebe-Etikett automatisch von der Trägerfolie und erleichtert das Aufkleben auf das Röhrchen auch beim Tragen von Handschuhen. Dank der Vielzahl an Etikettengrößen und -typen ist trotz unterschiedlicher Proben-Röhrchen das passende Verbrauchsmaterial verfügbar. Selbst Patientenarmbänder lassen sich über das Gerät drucken, sollte sich ein Test bestätigen und der Infizierte direkt stationär aufgenommen werden.

Mit der mitgelieferten P-touch Editor Software lassen sich individuelle Etiketten-Vorlagen schnell und unkompliziert anhand der jeweiligen Anforderungen erstellen. Die gängigsten Barcodeprotokolle und die Möglichkeit der Verknüpfung mit Excel™-Dateien und einer Seriendruckfunktion machen den P-touch Editor zu einer leistungsfähigen Software zur Etikettenerstellung. Alternativ können die Etikettendrucker auch an die jeweiligen Voreinstellungen der bestehenden Systemanforderungen angepasst und in diese integriert werden.